Die Arbeit „BeLonging“ setzt sich mit dem Prozess des Findens und der Sehnsucht eines Zuhauses im digitalen Zeitalter auseinander. Die gefilmte und digital bearbeitete Performance mit Ton, verbildlicht stereotype Idealbilder und stellt gleichzeitig den Kontrast zwischen analogem und virtuellem Raum dar. Das Bauen eines Zuhauses, der Ausbruch und Zerfall desselben verweist darauf, dass „Zuhause“ letztendlich ein Konstrukt ist und nicht zwingend mit einem festen Ort verbunden sein muss.