Silvia Haaser-Söllradl

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Die Corona-Pandemie zeigt uns wie verletzlich wir in unserer hochmodernen Industriegesellschaft sind. Von der Gesellschaft wird der Schutz des Lebens und Solidarität gefordert. Durch Einschränkungen unseres gewohnten täglichen Lebens versucht die Regierung alles um unser Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Sie übt, in unserem demokratischen Verständnis, enorme Macht auf uns aus. Wie Marionetten, im übertragenen Sinn, werden wir gesteuert. Wie haben sich diese Machtstrukturen in unserem Land entwickelt und wie sind wir zu einer icherheitsgesellschaft geworden, in der die Sorge um unsere Gesundheit zum vorauseilenden Gehorsam wird?

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